Gott persönlich kennen

Es ist ein großes Herzensanliegen von mir, verständlich und einfach über Gott zu reden. Jeder sollte verstehen, was mir im Laufe meines Lebens so wichtig geworden ist.

Eines der wichtigsten Grundsätze, die ich in meinem Leben gelernt habe, ist: „Vertraue Gott!“

Mit ganzem Herzen vertraue auf den Herrn, baue nicht auf eigene Klugheit, such ihn zu erkennen auf all deinen Wegen, dann ebnet er selbst all deine Pfade.

Sprüche 3,11

Mangel an Gottvertrauen ist das der größte Mangel der Menschen in der derzeitigen Krise.

Zu viele Jahre war ich der Meinung, ich müsste alles in meinem Leben selbst erledigen. Wenn wir Gott nicht vertrauen können, wie können wir dann auf fehlerhaften Menschen vertrauen? Es ist einfach so: Gott ist vertrauenswürdig. Jeder Mensch sollte persönlich kennen Gott und eine lebendige Beziehung mit ihm erfahren. 

Aber wie sieht das in unserem täglichen Leben aus? Reden wir überhaupt noch über Gott? 

Glaube sollte für jedem von uns das Wichtigste und Normalste der Welt sein, ohne Hemmungen. Und ja: Als Gläubige ernten wir oft Spott. Aber oft kommt es deshalb dazu, weil wir uns selbst im Glauben nicht sicher sind.

Immer wieder habe ich erlebt, wenn ich mit Überzeugung und freundlich darüber spreche, waren die Menschen dafür auch offen. Leider ist in unserer Vergangenheit über dieses Thema darüber zu unverständlich  gesprochen worden. In unseren Kirchen sind viele Predigten zu pauschal gehalten worden, weil man niemanden vor den Kopf stoßen wollte. Wir Christen haben die Aufgabe das Evangelium wieder einfach, kompromisslos und verständlich zu verkündigen.

Warum wird Jesus Christus so wenig als unser auferstandener, wiederkommender und persönlicher Herr und Gott verkündigt? Denn es geht ja immerhin um die essenzielle Frage des ewigen Lebens oder des ewigen Todes!

Wir alle brauchen Gott – auch im jetzigen Leben. Ohne Gott ist es viel zu schwierig gelungene Beziehungen zu leben. 

Das schwerste Glied in dieser zerstörerischen Kette ist unsere verlorene Beziehung zu Gott. Abgeschnitten von Gott – das ist unser Normalzustand. 

In dieser nicht so einfachen Zeit der Krise, beginnen wir, eine Antwort zu suchen. Viele Menschen haben  einen Mangel an Sinnhaftigkeit und den Zweck in ihrem Leben. Das hat Gott nicht so geplant! Denn er hat uns geschaffen, um in einer Liebesbeziehung mit ihm zu leben. Stattdessen wollen wir mit ihm nichts mehr zu tun haben. 

Wir sind stattdessen in eine Traumwelt voller Ablenkungen, wie Fernsehen, Freizeitgestaltungen, Alkohol und vielem, mehr geflohen. Immer in der Illusion das wahre Leben suchend, verfangen wir uns leicht im Netz der Zerstörung. Denn oft werden daraus Fallstricke. 

Wer nicht ohne Alkohol leben kann, sollte sich am besten fragen, welche seelischen Schmerzen er betäuben möchte. Letztlich bleiben es chemische Träume in einer wasserlosen Wüste. Aber das Glück erreichen wir so nicht. Das Vakuum in uns können wir dadurch nicht füllen. Dadurch kommen wir nicht an den Kern des menschlichen Problems heran. 

Wir brauchen mehr als eine schnelle Befriedigung. Wir brauchen die verlorene Beziehung zu Gott wieder, die Vergebung und Versöhnung mit ihm. Jesus kann die Beziehung wieder herstellen, die er sich immer mit uns gewünscht hat. Wir können Gott nur finden, wenn wir ihn wirklich wollen und ihn suchen.

Er selbst sagt uns durch die Bibel: „Ich liebe dich und die mich suchen, finden mich, wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet.“ (Jeremia 29,13 u.a.)

Dadurch verwandelt er unser menschliches Minus in ein göttliches Plus. Jesus setzt damit Gottes Gnade in all ihrer Kraft frei. Das bedeutet Vergebung und Heilung für den der zu Jesus kommt und darum bittet. 

So kommen können wir Gott ganz nahe kommen.

Wenn Sie das bisher, ohne Gott gelebt haben, dann handeln Sie jetzt! Das einfachste, was Sie sofort tun können ist, ein Gebet zu Gott zu sprechen. Das folgende Gebet, ist der erste Schritt Ihre Beziehung mit Gott durch Jesus wieder herzustellen:

Herr Jesus Christus, 
ich komme jetzt zu dir und gebe dir mein Leben. Ich glaube an dich. Ich glaube, dass du für mich am Kreuz gestorben bist. Du gabst dein Leben für mich und hast die Strafe für meine Sünden bezahlt. Du hast den Tod besiegt und lebst in Ewigkeit. Komm in mein Herz und sei, du der Herr meines Lebens. Ich heiße dich willkommen und empfange dich jetzt.
Amen.

Die Bibel sagt:

„Wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus – und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung.“

Römer 10,9-10

Das ist Ihr Schritt zu einem neuen Anfang mit Gott und Sie können jetzt darauf vertrauen: Er wird Ihr Leben verändern!

Ihr Franz Wimberger

Fragen die das Leben an dich und mich stellt

Zu vielen Umständen kann uns das Gelassenheitsgebet wichtige Dinge in unserem Leben offenbaren:

Lieber Vater Gott,
gib mir bitte die Gelassenheit, die Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

  1. Das Gelassenheitsgebet ist wirksam. Wie eigentlich genau? Und wieso? Die Antwort: ,,Dieses Gebet lenkt den Hl. Geist in uns auf das, was wir beeinflussen können. Dadurch befreit es dich aus deiner Position, um dich als Opfer zu fühlen. Das entspannt dich spürbar. Ansonsten befindest du dich in einem Ohnmachtsgefühl, was Dir mehr Stress bereitet als viel Arbeit.“
  2. Akzeptiere, was ist. Die Fähigkeit, Dinge, die ich nicht ändern kann, gelassen anzunehmen, ist ein Meilenstein in der Persönlichkeitsentwicklung jedes Menschen. ,,Die Dinge manchmal einfach sein zu lassen, wie sie sind, spart unglaublich viel Kraft. Und es bedeutet, ein Stück weit zurück zu sich selbst zu kommen, gut für sich selbst zu sorgen,“ das habe ich in meinem Leben erfahren dürfen.
  3. Mut macht uns glücklich. Vor vielen Jahren hatte ich als unkündbarer Berufsschullehrer meinen guten Job gekündigt und ein Bauunternehmen gegründet. Zu diesen Schritt brauchte ich Mut. Heute weiß ich: Mut bringt uns ins handeln und verleiht uns starke Kräfte.Wolfgang Laluouschek: Das Gefühl, Dinge durchs eigene Bemühen zu beeinflussen, ist gesundheitserhaltend. Wenn wir ein Ziel haben, uns dafür bemühen und erleben, dass wir dieses Ziel erreicht haben,produziert der Körper Glückshormone.“
  4. Auf die innere Stimme des Hl. Geistes in dich hineinhören. So kannst du lernen, ob es besser ist, eine Situation anzunehmen oder eine Veränderung anzustreben, oder abzulehnen? Freude und innerer Frieden, sind unser Parameter. Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr kann ich es beeinflussen? Was gibt mir Energie? Was nimmt mir Energie? Machen wir stetig mehr von dem, was uns Energie gibt, dann sind wir auf dem einem guten Weg, mit Freude und inneren Frieden der Verstehen übersteigt. ,,Die wichtigste Frage ist die, ob du zu dem, was du vor hast, ein herzhaftes ,ja‘ sagen kannst.“

J. Campbel

Besondere Begegnungen

Manchmal kommt es noch vor, dass Interessenten für Haus oder Grund zu mir kommen, bevor sie ins Unternehmen gehen. „Wie geht’s?“, fragt der Kunde mich meist bei der Begrüßung. „Wieder viel besser.“ „Ist es dir vorher nicht gut gegangen?“ „Nach schweren Krankheiten sieht manches in meinem Leben wieder anders aus“, antworte ich dann. Ab dem Moment interessiert dem Kunden meine Geschichte. Das andere kann noch etwas warten. Seit ich Heilung und Veränderung erlebte gehe ich mit meinem Leben behutsamer um. Ich erlebte mehrere Heilungen an meinem Körper, das letzte war Darmkrebs.

Gotteserfahrung

Als ich durch diese Lebensphase ging, war ich nicht lebensmüde, aber sehr tief unten. Bei einem Vortrag von einem christlichen Geschäftsmann traf ich am Ende bei einem persönlichen Gespräch eine wesentliche Entscheidung. Durch diese wichtigste Entscheidung in meinem Leben bekam ich Frieden in mir. Dadurch veränderte sich mein ganzes Leben, meine Ehe, die Familienbeziehung und auch das Unternehmen.

Wohlstand

Vor vielen Jahren bekam ich von Gott den Eindruck, dass ich hart arbeitete, um mir Wohlstand aufzubauen und einiges andere leisten zu können. Ich hörte ihn sagen: „Aber für mich hast du keine Zeit. Für viele andere Menschen sind ebenfalls materielle Dinge alles in ihrem Leben, aber ich Gott habe in ihrem Leben keinen Platz. Wiederum verbringen andere gerne Zeit in der wunderschönen Natur. Aber mich als Schöpfer des Universums erkennen sie nicht an.

„Kümmere dich um deinen Nächsten!“

Diese Worte hörte ich in der Zeit, als der Wunsch in mir entstand, das Unternehmen an meinen Sohn Christian zu übergeben und in mir wurde immer mehr durch die Stimme Gottes bewusst: „Ließ das Wort Gottes und lebe das Wort. Es ist nicht eine Empfehlung, sondern die Wahrheit“. Damals empfing ich einen Auftrag, wie er es nennt. „Franz, beachte deinen Nächsten im Kleinen. Bist du stark, so hilf den Schwachen. Bist du weise, hilf denen, die in Schwierigkeiten stecken“. Was sollte das konkret für mich bedeuten? Ich begegnete Menschen im Alltag, diverse Personen hatten im Leben verschiedene Schwierigkeiten. Sie kamen zu mir, ich sprach mit ihnen und so konnte ich vielen Menschen helfen.

„Ich bin doch kein Pfarrer!“

Als mich ein Freund fragte, ob ich bei einer Veranstaltung über das Erlebte aus meinem Leben erzählen würde verneinte ich zuerst: „Ich bin kein Pastor. So etwas entspricht nicht meiner Begabung.“ Doch der Freund beharrte darauf, da wir das für Gott machen würden. Da ich selbst durch so eine Lebensgeschichte Heilung und Befreiung erfahren hatte, sagte ich erstmals zu, meine Lebensgeschichte zu erzählen. Eine absolute Premiere.

Seither spüre ich täglich, wie Gott die Beziehung mit mir sucht. „Wenn ich heute in der Bibel über Gottes Herrlichkeit lese, kommen mir manchmal die Tränen. Ich fand den Weg in die Freiheit – warum hat mir das früher keiner gesagt. Die Worte haben für mich eine neue Bedeutung gewonnen. Denn ich habe etwas von dieser Herrlichkeit gesehen.“ Und eine Spur davon schwappt auf die Mitarbeitenden, die Partnerfirmen und Kunden von WimbergerHaus durch unsere täglichen Morgengebete über.

Seit dieser Zeit organisieren wir gemeinsam mit Freunden regelmäßig Stammtischtreffen, wo während einem Abendessen sehr interessante Lebensgeschichten erzählt werden. Diese Treffen finden bereits in mehreren Bundesländern in Restaurant und Gasthöfen statt. Weiteres organisieren wir Großveranstaltungen in den Bezirken, mit dem Thema Heilung und Freiheit. Am Ende dieser Veranstaltungen wird für Hilfesuchende und Kranke gebetet.In den letzten Jahren kamen bereits mehrere tausend Menschen zu den Veranstaltungen.

Die Liebe zum Nächsten versuchte ich immer in dem Sinn zu leben: Hilf möglichst vielen Menschen das zu bekommen, was sie sich wünschen, dann werden auch deine Bedürfnisse erfüllt. Das heißt im Praktischen, dass wir uns im Unternehmen gegenseitig helfen und unterstützen um erfolgreicher zu werden und dadurch einen der wichtigsten Lebensträume unserer Kunden erfüllen. Stellen wir uns einmal vor, welche Freude Jesus hätte, wenn er in unserm Unternehmen auftauchen würde. Denn er war auch Zimmermann und Handwerker.

Ihr
Franz Wimberger

Vom Baumeister zu Gottes PR-Mann – Kurier

Franz Wimberger zieht sich nach 30 Jahren aus der Baubranche zurück.

von Raffaela Lindorfer

Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist, findet Franz Wimberger, Gründer und Geschäftsführer des gleichnamigen marktführenden Unternehmens im Ziegelmassiv- und Kellerbau.

Zum 30. Jubiläum macht er 2013 den Weg für seinen Sohn Christian Wimberger frei. Der freut sich über die geordneten Verhältnisse: Keine Schulden, Unabhängigkeit von Banken, und die Unternehmenskennzahlen lassen die Konkurrenz weit hinter sich. Wimberger Haus ist seit der Gründung 1983 stetig gewachsen. 240 Mitarbeiter an fünf Standorten zählt das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Lasberg im Mühlviertel.

Werbeagentur

Obwohl seine Karriere als Bauunternehmer steil bergauf ging, genießt der 62-Jährige den Erfolg mit Vorsicht. „Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis tanzen“, ist eine Lektion, die er vor zwölf Jahren schmerzlich lernen musste, betont er. Er habe Dummheiten begangen. Erst, als alles auf dem Spiel stand, sah er wieder klar, so sagt er, und fand zu Gott. „Ich habe ihm zu verdanken, dass sich alles zum Guten gewendet hat. Diese Freude möchte ich mit anderen teilen.“

Seine Vision: Eine Werbeagentur für Gott. „Er hat es verdient, dass man für ihn die Werbetrommel rührt“, sagt Wimberger mit einem enthusiastischen Lächeln. Wie seine neue Aufgabe als Public-Relations-Mann für den Allmächtigen aussehen soll, sei noch in der Planungsphase. Fix ist aber, dass der Pensionist demnächst unter die Laienprediger geht.
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